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Lycée Massilion

Eindrücke vom Paris-Austausch April 2013

Was mir an der École Massillon gefallen hat waren die Lehrer, die mit viel Humor und Leidenschaft den Unterricht geführt haben.

Der Mathelehrer verlässt während einer Klassenarbeit für ein paar Minuten den Raum. Als er zurück kommt, fragt er mit einem Grinsen «Vouz avez fini de copier?» – „Seid ihr fertig mit abschreiben?“ Da mussten wir alle lachen!

Ungewohnt fand ich es, dass mein corrès Sami so spät ins Bett ging, obwohl sie jeden Morgen sehr früh aufgestanden ist.

Einige Schüler in Paris haben echt viel geflucht, so zum Spaß. In der Beziehung hat sich unser Wortschatz erweitert. 😉

Sami hat drei Schwestern, die mir über Deutschland Löcher in den Bauch gefragt haben.

Ich war begeistert von «la Tour Eiffel». Wir sind bis nach oben geklettert, wo sich uns eine wahnsinnige Aussicht über ganz Paris bot!!

«Les Galleries Lafayettes» sind beeindruckend! Ein nobles Kaufhaus mit Edelmarken: Chanel, Gucci, YSL, Versace!! Der absolute Wahnsinn!

Alessia

Les crêpes du Marché des Enfant Rouges dans le 3e sont très, très bonnes !!!

Ungewohnt war für mich das Lehrer-Schülerverhältnis in Paris: Manche von Leas Lehrern waren deutlich autoritärer als unsere Lehrer hier am Lui.

Ich musste drei Codes eingeben musste, um in die Wohnung zu kommen.

La famille de Lea est la famille la plus géniale du monde pour faire un exchange!!!

Gundula

«Les Bonbons Arlequin» sind die Besten: «un vrai carnaval de goûts!»

Die Familie von Jules Delemotte ist eine nette kleine Familie, in der wir viel Spaß hatten. Sehr komisch fand ich allerdings ihre Vorliebe für «frômage de chèvre» Ziegenkäse, den ich hasse!!!

In der Schule gefielen mir die großen Klassenräume. Von außen wirkte die École Massillon mit ihren hohen Mauern nicht ganz so einladend!

Johan